Liebe Gemeinde in Wohltorf und Krabbenkamp!
Liebe Leserinnen und Leser!

so beginnen die Gemeindebriefe.

Auch die alten Briefe können Sie hier noch einmal lesen.
01/2007, 02/2007, 03/2007, 04/2007, 05/2007, 06/2007, 07/2007, 08/2007, 09/2007, 10/2007, 11/2007, 12/2007,
Gemeindebriefe 2006, Gemeindebriefe 2005, Gemeindebriefe 2004 und 12/2003

Dezember 2007

Liebe Gemeinde in Wohltorf und Krabbenkamp,
liebe Leserinnen und Leser!

Von unserem Arbeitsplatz aus können wir jetzt im Advent den Herrnhuter Stern in unserer Kirche leuchten sehen. Von der Kirche selbst ist in der Dunkelheit nichts zu erkennen, nur das Licht, das geheimnisvoll bei Nacht scheint. Sicher und ruhig schweben die gelben Sternzacken in einem stillen Raum und sind durch dicke Mauern geschützt vor dem schwankenden Astwerk draussen. So füllt sich die Kirche mit dem, was die adventliche Zeit mit sich trägt.

Das Licht
scheint in der Finsternis, und die Finsternis hat es nicht ergriffen. Und: Noch ist nicht erschienen, was wir sein werden. Schließlich: Das Volk, das im Finstern wandelt , sieht ein großes Licht. „Heb in den Himmel dein Gesicht und steh und lausche, weil Gott handelt“
(Jürgen Henkys).

Diese Wochen stellen den Kontakt mit Höhen und Tiefen des Lebens her.
Im sichtbar Unvollkommenen ist Heilendes und Aufrichtendes angesagt. Darum:“ Macht hoch die Tür ...“

Ihr

Jörg Rasmussen

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November 2007

Liebe Gemeinde in Wohltorf und Krabbenkamp,
liebe Leserinnen und Leser!

Mit den im November beginnenden Bibelabenden findet die Reihe gemeinsamer Veranstaltungen mit der Kirchengemeinde Aumühle eine weitere Fortsetzung.
Nach der Osternachtfeier, den Jugendgottesdiensten, der Sommerkirche und der Einweihung des gemeinsamen Jugendraums nun also die Besinnung auf Texte der Apostelgeschichte:
„Ein neuer Weg mit Gott“. Näheres finden Sie in der Ankündigung auf dieser Seite.
Zu berichten ist auch, dass zwei Kirchenvorsteher nachberufen wurden und am Sonntag, dem 1.Advent in ihr Amt eingeführt werden: Frau Donata Stürken und Herr Ralf Inzelmann. Wir freuen uns, dass unser Gremium für den Rest der 6-jährigen Legislaturperiode wieder „komplett“ ist. Die Wahl eines gesamten neuen Kirchenvorstands findet im Dezember 2008 statt.
Der biblische Monatsspruch lädt ein, auf Gott zu warten und sich von neuer Kraft bewegen zu lassen: „Die auf den Herrn harren, kriegen neue Kraft, dass sie auffahren mit Flügeln wie Adler, dass sie laufen und nicht matt werden, dass sie wandeln und nicht müde werden“.
(Jesaja 40, 31).

Ihr

Jörg Rasmussen

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Oktober 2007

Liebe Gemeinde in Wohltorf und Krabbenkamp,
liebe Leserinnen und Leser!

In der letzten Sitzung des Kirchenvorstandes am 24. September haben wir einen neuen Vorsitzenden gewählt. Herr Arno Flügge, den sicher ganz viele von Ihnen kennen, hat für die verbleibende Zeit dieser Legislaturperiode dieses Amt übernommen. Für Frau Schreblowski in den KV nachgewählt wurde Herr Ralf Inzelmann.
Da auch Frau Ehlers aufgrund ihres Wohnortwechsels aus dem Kirchenvorstand ausscheidet, soll noch ein weiteres Mitglied in den Kirchenvorstand nachrücken. Natürlich sprechen wir auch den einen oder die andere an. Aber es könnte ja sein, dass gerade Sie schon immer etwas zur Leitung der Geschicke unserer Kirchengemeinde beitragen wollten – und wir wissen es nur nicht... Wenn Sie sich vorstellen können, in diesem Gremium mitzuarbeiten, das einmal im Monat tagt, allerdings auch Beauftragungen und Plätze in Ausschüssen zu vergeben hat, scheuen Sie sich nicht, den neuen Vorsitzenden oder jedes andere Mitglied des Kirchenvorstandes anzusprechen. Wir freuen uns auf Sie!

Ihre

Kirsten Rasmussen

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September 2007

Liebe Gemeinde in Wohltorf und Krabbenkamp,
liebe Leserinnen und Leser!

Dreiundzwanzig Jahre hat Brunhilde Schreblowski die Geschicke unserer Kirchengemeinde als Kirchenvorsteherin mit geleitet, die letzten viereinhalb Jahre als Vorsitzende des Kirchenvorstandes. Nun hat sie sich aus diesem Gremium verabschiedet. Auch wenn Frau Schreblowski uns als ehrenamtliche Mitarbeiterin bei Kontak-Tee und im Besuchsdienstkreis zum Glück erhalten bleibt, sei ihr an dieser Stelle schon einmal von Herzen für ihr langjähriges großes Engagement gedankt. Vor allen Dingen aber möchten wir Frau Schreblowski auch noch einmal im Erntedankgottesdienst am 29. September um 10 Uhr unseren Dank aussprechen. Dazu laden wir Sie alle sehr herzlich ein.
Bis dahin hoffe ich, dass wir alle uns an einem goldenen September freuen können und grüße Sie auch in diesem Jahr mit einem Herbstgedicht von Georg Britting:

Schöne Septembertage

Ach, sind das jetzt schöne Tage:
Wie der erste, glänzt der zweite,
Glänzt die Nähe, glänzt die Weite –
Lange kann das nicht so gehn!
Irgendwo, nördlich am Meere,
Fängt ein Wind schon an zu wehn –
Du doch wärme dich am Heute,
Wie die Eidechs im Gemäuer,
Und inzwischen,
Bis der Wind kommt,
Der das Sonnenblumenfeuer
Ausbläst,
Freue dich an blanken Tischen
Wein zu trinken,
Weit die Türe aufzuklinken,
In der offnen Tür zu stehn
Und den Himmel blau zu sehn
Durch das Apfelbaumgeäst!


Ihre

Kirsten Rasmussen

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August 2007

Liebe Gemeinde in Wohltorf und Krabbenkamp,
liebe Leserinnen und Leser!

„Vom Aufgang der Sonne bis zu ihrem Niedergang sei gelobt der Name des Herrn!“ – den Kanon zum 113. Psalm, unserem Monatsspruch für August, kennen bestimmt ganz viele von Ihnen. Schon seine Melodie prägt sich leicht ein: Wie die Sonne über den Himmel so wandert die Stimme hinauf und wieder hinunter.
Mich, die ich nahe an unseren Kirchenglocken wohne, erinnert täglich dreimal das Geläut an dieses Psalmwort. Vom Aufgang der Sonne... Manchmal überhöre ich es, dann kommt später der Gedanke: Hat es heute gar nicht geläutet? Doch ich kann mich sicher darauf verlassen: Es hat. Nur war ich so verwickelt in anderes, dass es an mir vorbei gegangen ist.
Antoine de Saint-Exupery beschreibt in seinem Buch vom „Kleinen Prinzen“, wie nach und nach rund um die Erde von den vielen, vielen Nachtwächtern die Straßenlaternen entzündet werden, wie das Leuchten der Laternen rund um den Erdball wandert.
In einem neuen Abendlied unseres Gesangbuches (EG 266) heißt es: „Denn unermüdlich wie der Schimmer des Morgens um die Erde geht, ist immer ein Gebet und immer ein Loblied wach, das vor dir steht. – Die Sonne, die uns sinkt, bringt drüben den Menschen überm Meer das Licht: und immer wird ein Mund sich üben, der Dank für deine Taten spricht.“
Eine schöne Vorstellung, dass das Gotteslob kein Ende kennt, dass das Lob der Menschen und das Geläut der Glocken um die Erde tanzt.

Es grüßt Sie herzlich Ihre

Kirsten Rasmussen

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Juli 2007

Liebe Gemeinde in Wohltorf und Krabbenkamp,
liebe Leserinnen und Leser!

Der Monatsspruch für den Juli lautet:
Jesus Christus spricht: „Lasst euer Licht leuchten vor den Leuten, damit sie eure guten Werke sehen und euren Vater im Himmel preisen.“ Matth. 5, 16.
Offensichtlich hat das Gute eine Leuchtkraft. Erinnerungen und Geschichten werden wach. Wer kennt sie nicht, solche besonderen Begebenheiten? Etwa von der überraschenden Hilfe eines Fremde, von einer uneigennützigen und gefahrvollen Rettungsaktion, oder vom unermüdlichen Einsatz ohne Belohnung?
Wer dies selbst schon einmal erlebte, kennt die Freude „helfen zu können“ und die warmherzige Erklärung: „Das war doch selbstverständlich. Ich habe es gern getan.“ Menschen leuchten dann auf eine besondere Weise, weil sie von sich selbst absehen können. Sie verwandeln sich und andere zu einem Bild gelingenden Lebens. Und dieses Bild leuchtet uns so an, dass auch wir „erhellt“ werden, und der Funke der guten Tat kann leicht überspringen.
Jesus wusste von dieser Kraft und lebte aus ihr. Er spricht von unserer Verbundenheit mit Gott, dem Vater im Himmel. Dieser besondere Name Gottes ist schon selbst wie ein kurzes Gebet. Mit dem Vater, so lehrt es Jesus, können Menschen absehen von ihren eigenen Wünschen und Zielen und werden frei. „Selige“ nennt er sie, denn sie erhalten Kräftigung durch Gott – besonders im Leid. Und sie werden frei für Worte und Taten, mit denen sie nicht mehr sich selbst meinen. Dann mag es geschehen, ein unwiderstehliches Leuchten, das uns berührt und sich auf lange Zeit einprägt. Von solchem Leuchten erfasst zu werden wünscht Ihnen

Ihr Pastor

Jörg Rasmussen

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Juni 2007

Liebe Gemeinde in Wohltorf und Krabbenkamp,
liebe Leserinnen und Leser!

Kennen Sie Elfchen? Nein, keine Fabelwesen, sondern kleine Gedichte, die aus genau elf Wörtern bestehen. Und wenn man so genau weiß, welche Form das Gedicht am Ende haben soll, ist es gar nicht so schwer eines selbst zu schreiben.
„Richtige“ Gedichte zu machen war der Abschluss unserer Themeneinheit zur Schöpfung im Frühkonfirmandenunterricht. Denn da haben wir mehrer Wochen lang eines der großen Schöpfungslieder der Bibel gehört, gesprochen, untersucht. Vier Elemente des Lebens haben wir darin wieder gefunden: Feuer, Wasser, Luft und Erde. Wie die Mädchen aus der zweiten Gruppe diese Elemente sehen, können Sie im Gemeindehaus an den Fenstern des Foyers betrachten.
Nehmen Sie sich dazu ruhig ein wenig Zeit und bedenken Sie dabei ein Elfchen, zum Beispiel dieses von Jonas aus der ersten Gruppe:

Erde
nasses Moos
an großen Bäumen
die viele leckere Früchte
tragen

Ihre Pastorin

Kirsten Rasmussen

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Mai 2007

Liebe Gemeinde in Wohltorf und Krabbenkamp,
liebe Leserinnen und Leser!

Der Monatsspruch für Mai lautet nach einem Wort des Apostels Paulus, der im Gefängnis saß: „Alle Zungen sollen bekennen, dass Jesus Christus der Herr ist, zur Ehre Gottes, des Vaters“(Phil.2,11). Heute können wir unter weitaus einfacheren Bedingungen Gott loben. Wir haben dazu vielfältige Gründe. Besonders erfreut uns hier in Wohltorf der neue Kindergarten. Wir können schon sehen, dass sich die Kinder und die Erzieherinnen dort wohl fühlen. Wie alles, was in der Kirche geschieht, ist auch die pädagogische Arbeit ein Ausdruck des Dankes und des Bekenntnisses zu Gott. Wir freuen uns, dass wir nun endlich den neuen Kindergarten am 16. Juni einweihen. Wer mitfeiern will, ist herzlich willkommen!

Ihr Pastor

Jörg Rasmussen

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April 2007

Liebe Gemeinde in Wohltorf und Krabbenkamp,
liebe Leserinnen und Leser!

Nun haben wir uns im März so sehr über Paul Gerhardt und Dietrich Buxtehude gefreut, dass wir einen anderen großen „Kirchenmenschen“ des Barock fast vergessen haben, der ebenfalls in diesem Jahr ein Gedenkjahr hat: Vor 400 Jahren, am 8. März 1607, wurde in Ottensen Johann Rist geboren. Nach seinen Studien- und Wanderjahren übernahm er 1635 das Pfarramt in Wedel, wo er bis zu seinem Tod 1667 blieb.
Er war wohl ganz und gar das, was wir positiv unter einem Barockmenschen verstehen, ein rundum interessierter und auf vielen Gebieten versierter „Bildungsbürger“, ein leidenschaftlicher Gärtner und Apotheker. Über 650 Gedichte hat er hinterlassen – in unserem nordelbischen Gesangbuch stehen sechs. Gewiss liegt das daran, dass die barocke Dichtkunst mit ihren ausladenden Bildern uns heute so fremd ist. Doch was sich zu unserem Gebrauch erhalten hat, ist immer noch bewegend. Eine Strophe aus Rists Abendlied „Werde munter mein Gemüte“ hat Eingang in die Matthäuspassion gefunden: “Bin ich gleich von dir gewichen, stell ich mich doch wieder ein…“ (EG 475.5). Auch an Johann Rist sind die Leiden seines Jahrhunderts nicht vorübergegangen – 1643 bricht der Krieg auch über seine Gemeinde und ihn herein. „Viele Lieder hat mir das liebe Kreuz ausgepresst“, ist von ihm überliefert. Und die Passion weiß er wahrhaftig mit allen Schrecken auszumalen. Da ist es schade, dass nicht auch von seinen Osterliedern das ein oder andere ins Gesangbuch gewandert ist. Denn da können wir heutigen uns wohl leichter einstimmen:

Lasset uns den Herren preisen,
o ihr Christen überall;
kommet, dass wir Dank erweisen
unserm Gott mit süßem Schall.
Er ist frei von Todesbanden,
Simson, der vom Himmel kam,
und der Löw’ aus Juda Stamm,
Christus Jesus ist erstanden.
Nun ist hin der lange Streit:
freue dich, o Christenheit!

Ihre

Kirsten Rasmussen

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März 2007

Liebe Gemeinde in Wohltorf und Krabbenkamp,
liebe Leserinnen und Leser!

Die ersten Krokusse und Schneeglöckchen sind da! Auch wenn dieser Winter ein sehr milder war, haben wir doch die Farben entbehrt, und nun kehren sie zurück: weiß, gelb und blau.
Noch freuen wir uns über jede Blume – und trauern über die, die nicht aus der Erde kommen, weil der viele Regen sie hat ertrinken lassen.
Die Kinder in der Schule singen wieder das Lied vom neuen Frühling und neuen März, die alle Jahre wieder kommen und Licht in unser Herz bringen. Ein rechter „Schlager“ ist das: Hokus Pokus steckt der Krokus seine Nase schon ins Licht – ganz viele Familien mit Kindern werden dieses Lied kennen.
In einer Sammlung mit Liedern Paul Gerhardts fand ich folgende Zeilen:

„Bisher hat’s lauter Kreuz geschneit,
Lass nun die Sonne scheinen,
Bescher uns Freude nach dem Leid.
Und Lachen nach dem Weinen!
Lass deiner Werke süßen Schein,
Herr, deinen Knechten kundbar sein.
Und dein Ehr ihren Kindern!“

Auch das ist in seiner Art ein Frühlingslied voller Hoffnung auf das Neue und Gute, auf Gottes Licht.
Die Passionszeit hat nun begonnen. Das Halleluja ist verstummt, die Christuskerze in der Kirche leuchtet nicht.
Die Tage draußen aber werden wieder länger – auch das ein Vorgeschmack auf Ostern, wenn wir mitsingen können: Bisher hats lauter Kreuz geschneit, lass nun die Sonne scheinen!
In Erwartung des Osterlichtes grüßt Sie herzlich

Ihre

Kirsten Rasmussen

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Februar 2007

Liebe Gemeinde in Wohltorf und Krabbenkamp,
liebe Leserinnen und Leser!

Der Monatsspruch für den Februar lautet: „Gerecht gemacht aus Glauben, haben wir Frieden mit Gott durch Jesus Christus, unseren Herrn.“ Römer 5, 1. Diese zentralen und dennoch nicht leicht verständlichen Worte zielen auf einen Frieden hin, der mehr ist, als nur innerlich und der über das eigene Empfinden hinausgeht.
In einer Welt vielfältigen Streits und unbewältigter Konflikte scheinen die eigenen Bemühungen um Frieden oft nur allzu kurz zu greifen. Überdies will manches wichtige Anliegen ja geradezu erstritten werden.
Das reale Leid, das durch Unrecht und Unfrieden entsteht, will ich nicht leugnen. Dennoch: Es ist gut zu wissen, dass nach der Bibel Menschen sich nicht selbst gerecht machen können. Gerechtigkeit, die zum echten Frieden mit Gott und seiner Welt führt, ist nicht selbst gemacht, sondern kommt uns aus Gottes Gerechtigkeit zu. Diese Gerechtigkeit lässt mit der leidenden Welt mitleiden und mit ihr hoffen.
Erfahrbar ist sie nur im Glauben, der eine unerschöpfliche Quelle ist.

Ihr

Jörg Rasmussen

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Januar 2007

Liebe Gemeinde in Wohltorf und Krabbenkamp,
liebe Leserinnen und Leser!

(Plakat zur Jahreslosung 2007)„Gott spricht: Siehe, ich will ein Neues schaffen, jetzt wächst es auf, erkennt ihr’s denn nicht?“ Die Jahreslosung für das Jahr 2007 ist schon auf den ersten Blick wie für uns gemacht. Ein Neues beginnt für uns gleich mit dem Jahresanfang: Das neue Kindergartengebäude am Alten Knick ist fertig gestellt und von Kindern und Erzieherinnen auch schon bezogen, wenn Sie diese Ausgabe des Aktuell in Händen halten.

Viele Mütter und Väter haben das zusammen mit den Erzieherinnen und deren Ehemännern unter der Leitung von Frau Marion Kock möglich gemacht. Sie alle packten tatkräftig mit an beim Umzug in der 1. Januarwoche oder sorgten für das leibliche Wohl. Dank ihrer Hilfe sparte der Kindergarten eine Menge Geld für Umzugskosten. Allen Mitwirkenden sei auch auf diesem Wege herzlichst gedankt. Wir freuen uns sehr, dass der Bau tatsächlich termingerecht übergeben werden konnte, und sind gespannt, was denn nun alles Neues wachsen wird.

Dass vieles neu und anders ist in einem neuen Haus ist klar – darauf kann man gespannt sein, vor allem aber dürfen wir uns freuen.
Diese Freude auskosten möchten wir gerne mit Ihnen gemeinsam bei einem Einweihungsfest im Frühling. Schon jetzt sind Sie alle herzlich eingeladen. Der Termin wird in der Februar-Ausgabe bekannt gegeben.

Dass das Jahr 2007 die gute Aufbruchsstimmung aufnimmt und bis zum Ende weiter trägt, dass Sie in Ihrem Leben und wir gemeinsam im Leben unserer Gemeinde das Neue, das Gott verspricht, aufwachsen sehen, wünscht Ihnen

Ihre

Kirsten Rasmussen

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